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Social Media Trends 2011

comment  Florian Köhler   

comment 30.11.2010    comment Ein Kommentar

Online Marketing

Ein ereignisreiches Jahr 2010 neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Im Web waren Facebook, Twitter, Xing, StudiVZ usw. zweifelsohne das allgegenwärtige Thema. Ein Ende der Sozialen Netzwerke ist derzeit überhaupt noch nicht absehbar. Im Gegenteil: Experten erwarten den Höhepunkt der Social Media Welle erst im Jahr 2012. Grund genug also einen Blick in die Glaskugel zu wagen. In diesem Artikel möchte ich Euch drei Themen vorstellen, die sich 2011 zu einem echten Trend entwickeln könnten.

1. Location Based Services – Quo vadis?!

Einen wahren Boom erlebten in diesem Jahr Location Based Services – Tools, mit deren Hilfe sich der aktuelle Standort veröffentlichen, die Umgebung nach Freunden absuchen und ortsbezogene Angaben posten lassen… eine Thematik mit gewissem (Spaß-)Potential.

Die Problematik

Doch der „Big Brother Gedanke“, jederzeit jeden und alles verfolgen zu können, scheint alleine nicht auszureichen, um Benutzer langfristig zu binden. Nach einer Webstudie nutzt derzeit lediglich 1% aller Internetuser regelmäßig derartige Services.

Der Hauptgrund ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die Popularität von Gowalla und Co. bis dato ausschließlich auf dem Spaß der User an der Sache und Mundpropaganda basiert, was nach einer gewissen Phase des Testens und des Ausprobierens auf kurz oder lang das sinkende Interesse der User zur Folge hat.

Genau diese Problematik wird die Ausrichtung und Funktionalität von Location Based Services im nächsten Jahr in hohem Maße beeinflussen und sich zu einer echten Chance für Anwender und Anbieter gleichermaßen entwickeln.

Foursquare´s mayoring – Modell

Bei einem Blick über den großen Teich trifft man auf das in Deutschland noch weitgehend unbekannte Foursquare, das ein Modell mit Zukunftsperspektiven verfolgt. Foursquare verfügt neben den aus anderen Services bekannten Funktionen über ein aktives Belohnungs- und Bonussystem, das den Usern zusätzliche Anreize bieten soll: Wer am häufigsten an einer Location (min. 2x) eincheckt, der wird zum Bürgermeister (“mayor“) dieser Einrichtung. Der Clou: dem Betreiber/ Ersteller einer Location steht es frei, für den Bürgermeister ein Sonderangebot (“special offer“ ) auszurufen. Beliebte Formen sind hierbei jegliche Arten von Preisnachlässen, gratis Getränke, Flatrates etc., was das Foursquare-Prinzip besonders für die Gastronomie und den Einzelhandel interessant macht.

Mit ein wenig Kreativität und etwas Gespür für Marketing lassen sich auf effiziente Art und Weise Anreize für Besucher schaffen und neue Kunden akquirieren. Zwar sieht die Praxis in Deutschland in Bezug auf Foursquare noch recht trostlos aus (gerade einmal 0,3% aller Orte bieten „special offers“), die Kombination aus Tracking, Interaktion und Anreiz für User ist jedoch so erfolgsversprechend, dass sie auch von anderen Services bereits aufgegriffen wurde.

Facebook Places / Facebook Deals

Wie sollte es auch anders sein ist der Social Media Gigant Facebook mit Einführung von Facebook Places auf diesen Zug aufgesprungen. Allein mit der Zahl der potentiellen Nutzer liefert Facebook schlagkräftige Argumente für einen Erfolg: Von 500 Millionen Usern weltweit verwenden 150 Millionen User Facebook von mobilen Endgeräten aus.

Das Angebot steckt in Deutschland allerdings noch in den Kinderschuhen. So können derzeit ausschließlich von mobilen Geräten aus zwar Orte erstellt, dort eingecheckt und die Aktivitäten an einem Ort verfolgt werden, doch die für Unternehmensseiten interessanten Funktionen wie beispielsweise die Verknüpfung eines Ortes mit Unternehmerseite, die Beanspruchung eines Ortes durch ein Unternehmen und v.a. die Facebook-Deals, das Pendant zu den „special offers“ von Foursquare, sind noch nicht in vollem Umfang nutzbar.

Aktionen, wie der „Destroyer Burrito“ von Nike in den USA, lassen aber schon jetzt die zukünftigen Möglichkeiten und die marketingtechnische Tragweite erahnen:

Facebook Deals – Belohnungssystem im Überblick

Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über die verschiedenen Arten von Facebook-Deals und zeigt, wie diese in der Praxis Anwendung finden könnten:

Individual Deals (Einmalige Angebote)

Hierbei handelt es sich um einmalige Check-In Angebote, die sich sowohl an die bestehenden als auch an Neukunden richten und besonders für die Einführung von neuen Produkten geeignet sind.

Beispiele für Individual Deals:

  • Bei der Einführung eines neuen Produkts/ Kollektion erhalten die Kunden bei Check-In X Prozent Rabatt.
  • Der Kunde erhält bei Check-In ein kostenloses Geschenk zu seinem Einkauf.
  • Saisonale oder Tageszeitabhängige Specials für Check-Ins
  • wechselnde Specials des Tages
  • Die ersten 5 Check-Ins erhalten 20% Preisnachlass auf bestimmte Artikel.
  • Buy one, get one free für die ersten X Check-Ins
  • Bei einem Check-In innerhalb der nächsten X Minuten, Stunden oder Tage bekommen die Facebook-User 20% Preisnachlass auf den Einkauf.
  • Checkt ein User an seinem Geburtstag ein, so erhält er kostenlos X…
  • 10€ Rabatt für Einkäufe ab 50€
  • Die ersten 10 Check-Ins erhalten kostenlosen Eintritt für das Event X…
  • die nächsten 25 Nutzer, die einchecken, erhalten X …
  • Die ersten X User, denen ein Event/Artikel/Gruppe etc. in Facebook gefällt, erhalten beim Check-In Y
  • Checkt ein User bei 2 befreundeten Unternehmen ein, erhält er X
  • Besonders geeignet für Restaurants, Hotels, Gaststätten usw.: Der User erhält bei Check-In einen kostenlosen Cocktail zum Abendessen /Aperitif
  • Eine Tasse Café gratis bei Check-In

 

Loyalty Deals (Treueangebote)

Die Treu des Kundesn wird belohnt. Checkt ein Kunde an einem Ort X mal ein, so erhält er als Treuebonus spezielle Sonderangebote, Preisnachlässe etc..

Beispiele für Loyalty Deals:

  • Eine Tasse Café gratis nach X Check-Ins
  • Ein kostenloser Kinobesuch nach X Check-Ins
  • Flatrate nach X Check-Ins
  • Mit X Check-Ins erhält der Besucher einen Treuegutschein im Wert von Y Euro
  • Bei zweimaligem Check-In an einem Tag erhält der User einen Rabatt von Y Prozent

 

Friend Deals (Gruppenangebote)

Friend Deals können nur dann eingelöst werden, wenn eine Gruppe von Leuten (maximal 8 Personen) zusammen an einer Location eincheckt. Dies hat zur Folge, dass sich für eine erfolgreiche Abwicklung des Deals mehrere Nutzer auf Facebook zwingend untereinander über das Angebot austauschen müssen, was gegenüber einmaligen Angeboten wiederum zu verstärkter Mundpropaganda und mehr Aufmerksamkeit führt.

Beispiele für Friend Deals:

  • Bei Check-In mit X Freunden erhält jeder Teilnehmer einen Gutschein über Y€ für den nächsten Einkauf
  • Checkt eine Gruppe bestehend aus 5 der mehr Leuten bei einer Bar, Diskothek Gaststätte etc. ein, so erhält jeder der Gruppe einen Verzehrgutschein in Höhe von X
  • Geeignet für Kino/Sportevents: Bei Check-In mit 3 Freunde erhält man ein kostenloses Popcorn
  • Checkt die erste Gruppe bestehend 8 Leuten bei einem Event ein, so erhalte alle freien Eintritt
  • Bei Check-In mit mind. 5 Leuten erhalten die Teilnehmer einen Preisnachlass X (weitere Möglichkeit: 3 Freunde erhalten 10%, 4 Freunde 20% Rabatt usw.)
  • Checkt ein Freund an einer Location mit ein, so erhält man kostenlos X
  • Die ersten 5 Leute, die zusammen mit 3 oder mehr Freunden einchecken, erhalten X
  • Neukundenwerbung: Checkt ein Neukunde zusammen mit einem Bestandskunden ein, so erhält der Neukunde X, der Bestandskunde Y

 

Charity Deals (Wohltätigkeit Deals)

Charity Deals richten sich an Unternehmen, die soziale Verantwortung übernehmen möchten. Für jeden Check-In eines Facebook Users spendet der Anbieter einen festgelegten Geldbetrag, Artikel etc. an gemeinnützige Einrichtungen. Facebook stellt dabei lediglich die Oberfläche, nicht aber die gesamte Infrastruktur für die Abwicklung des Spenden-Prozesses (PayPal, Zahlungsmethoden, Kontodaten etc.) zur Verfügung.

Beispiele für Charity Deals:

  • Spende pro Check-In 1€ für einen wohltätigen Zweck an einem bestimmten Tag X
  • Spende für jeden Check-In eine warme Mahlzeit für Obdachlose
  • Spende für jeden Check-In einen Gegenstand X
  • Für jeden Kauf von Handschuhen, Schals, Spielzeug etc. bei Check-In wird der gleiche Artikel an X gespendet
  • Jeder eingecheckte Nutzer erhält X Prozent Preisnachlass für den nächsten Einkauf, wenn er selbst einen Artikel für die Spende an Y vorbeibringt

2. Social Gaming

Begib dich sofort zur nächsten Kasse, erwerbe ein McMenü (besser zwei oder drei), gehe nicht über Los, und ziehe keinen Hauptgewinn ein… beim Burger Riesen Mc Donalds wird also wieder Monopoly gespielt.

Reale Welt meets social networks

Mit Beginn der Kampagne steigt zeitgleich auf Ebay und ähnlichen Plattformen die Zahl an Auktionen, in denen Sticker zu horrenden Preisen, geöffnet oder verschlossen, erworben werden können, um die fehlenden Straßen doch noch zu ergattern. Auf Facebook Pages wird gehandelt, gefeilscht, Diskussionen zu den Tauschobjekten geführt und via Twitter Statusmeldungen über die neusten Errungenschaften gepostet.

Die Anbieter selbst werden in Zukunft versuchen, sich dieses Verhalten der User weiter zu Nutze zu machen. Ergänzen sich die Sozialen Netzwerke doch hervorragend mit der Philosophie, die hinter den spielerischen Aktionen steckt: Je länger sich ein Kunde mit einer Marke beschäftigt, desto vertrauter wird er mit dieser und gleichzeitig steigt in einem bestimmten Zeitraum der Umsatz.

Doch nicht nur zum Gedankenaustausch allein sind die Social Media Plattformen bestens geeignet. Eine Steigerungsform dieses Ansatzes ist die Kombination aus einem realen Spiel und Verbreitung von Informationen über die sozialen Netzwerke, die das Spiel unmittelbar beeinflussen oder gar erst spielbar machen.

An diesem Punkt schließt sich letztendlich auch wieder der Kreis zu den Location Based Services. Geocaching wurde lange Zeit belächelt und als Hobby für einen Haufen Freaks abgestempelt, die nichts Besseres zu tun haben, als ihre Zeit mit der Suche nach Müll zu verschwenden. Schnitzeljagd, Echtzeit-Schatzsuche im Indiana Jones Stil, „Catch me if you can“, Scotland Yard, Georätsel, ortsbasierte Gruppenspiele… , all diese Spielevarianten könnten durch die Integration von Sozialen Netzwerken in Zukunft neuen Auftrieb erhalten und diese sich sowohl für die Teilnehmer als auch für werbetreibende Unternehmen (Adgames) zu einem, im wahrsten Sinne des Wortes, grenzenlosen Spielfeld entwickeln.

Social Gaming und virtuelle Güter

Lange Zeit stand Managern in der Spieleindustrie der Angstschweiß auf der Stirn, als man sie auf das Thema Social Gaming ansprach. Eine nicht ganz unbegründete Reaktion wie sich im Laufe der Zeit herausstellen sollte. Denn in der Tat waren Social Games maßgeblich für die markanten Umsatzeinbrüche am Spielemarkt verantwortlich.

Allein das Unternehmen Zynga, das mit der Entwicklung von Farmville 80 Millionen Hobbybauern auf den Plan rief, peilt für 2011 einen Umsatz von 2 Milliarde US Dollar an. Die Einnahmen stammen überwiegend aus dem Verkauf von virtuellen Gütern, wie etwa Traktoren und Bauernhäusern, die dem Spieler helfen, sich gegenüber seinen Konkurrenten einen unmittelbaren Vorteil zu verschaffen.

Den umwerfenden Erfolg des Unternehmens Zynga aus San Francisco, das erst im Jahr 2007 von 6 Personen gegründet wurde, konnten die großen Spieleschmieden unmöglich auf sich sitzen lassen. 2011 wird das Jahr, in dem auch Blizzard, Take Two (Civilization Network), Ubisoft und Co. versuchen werden, sich auf dem Markt zu positionieren. Die Spieleindustrie stuft Social Games mittlerweile mehr als Chance als eine Gefahr ein und setzt darauf, dass die Spieler auch über das Online-Angebot hinaus an den Produkten des jeweiligen Anbieters Gefallen finden.

Ralf Wirsing, Sprecher des Unternehmens Ubisoft, das mit „Die Siedler online“ bereits im Herbst die Bea-Version des beliebten Spiele-Klassiker mit beeindruckender Grafik ins Netz gebracht hat, sieht das ähnlich: „Social Gaming hat die Neugier vieler Leute geweckt, die bis dato keinerlei Erfahrungen mit Videospielen hatten.“

Social Gamer dürfen sich im Jahr 2011 also auf viele Stunden, Tage und Wochen Online-Spielspaß freuen.

3. Group Buying

Ein Thema, das 2011 zu einem echten Renner avancieren könnte, ist eine Variante des Social Commerce: Group Buying. Vorreiter auf dem Gebiet in Deutschland ist das Unternehmen Groupon (City-Deals), dessen Angebot sich heute schon großer Beliebtheit erfreut und eine ständig wachsende Zahl an teilnehmenden Kunden und Unternehmen verzeichnen kann. Dabei ist die Philosophie dahinter eigentlich eine alt bekannte: Je mehr Käufer sich für ein Produkt finden lassen, desto weiter sinkt der Preis – Einkaufsverbände in virtueller Form.
Während Groupon derzeit noch die eigene Plattform nutzt und der Facebook Seite lediglich die Multiplikatorenrolle mit einigen zusätzlichen Specials zukommen lässt, beginnen die ersten namhaften Firmen bereits mit Erfolg, Group Buying Aktionen direkt in Facebook zu integrieren. So findet man auf der Facebook Page von Walmart eine eigene Rubrik “CrowdSafer“, unter der jede Woche ein besonderes Angebot zum Vorzugspreis veröffentlicht wird. Bevor die Kunden allerdings in den Genuss dieses Preisnachlasses kommen, muss die vorgegebene Zahl an „Likes“ erreicht werden.
Die Vorteile der Verankerung in Facebook liegen auf der Hand: Zum einen kann die vollständige Palette der Facebook-Funktionalitäten verwendet werden, zum anderen stehen 500 Millionen Facebook Nutzer als potentielle Kunden zur Verfügung. Hinzu kommt für die Anbieter noch das Argument des gläsernen Facebook Users. Sie sind jederzeit in der Lage, die Angaben in öffentlichen Benutzerprofilen zu analysieren, neue Trends zu erkennen und Interessensbezogene Angebote zu erstellen.

Im Bereich des Social Commerce / Group Buying sind der Kreativität und den Anwendungsmöglichkeiten also nahezu keine Grenzen gesetzt. Die Folgende Auflistung zeigt eine kleine Auswahl an Ideen und Strategien, denen man in Zukunft häufiger bei Facebook begegnen könnte:

  • Die ersten X Benutzer, denen ein Angebot gefällt, bekommen das Produkt zum Preis von X, die zweiten Y Benutzer zum Preis von Y, usw.
  • Der erste, dem ein Artikel gefällt, bekommt ihn mit X-Prozent Rabatt
  • “Facebook Happy Hour“: Zwischen Y.00Uhr und Y.00 Uhr bekommen alle Fans einen Artikel zum Preis von Z
  • Geschlechtsspezifische Angebote: Alle Frauen/Männer, denen ein Angebot gefällt, bekommen den Artikel zum Preis von X
  • Ortsspezifische Angebote: Alle Kunden aus dem Ort X, denen ein Angebot gefällt, bekommen das Produkt zum Preis von Y
  • Kleingruppen Angebote: Gefällt dir und X deiner Facebook-Freunde das Angebot, so erhält die Gruppe es zum Preis von Y
  • Alle Personen, die in ihrem Profil unter Interessen X angegeben haben, erhalten einen Artikel zum Preis von Y.

Über diesen Artikel

Dieser Artikel wurde in den Kategorien Online Marketing veröffentlicht und mit den Schlagworten Facebook, Facebook Deals, Facebook Places, Gowalla, Group Buying, Location Based Services, Social Media, Soziale Netzwerke, Trends versehen.

Autor des Artikels: Florian Köhler

Florian Köhler

Als Autor dieses Blogs und Inhaber der Werbeagentur Webtwist bin ich immer auf der Suche nach interessanten Trends, Neuheiten und Hintergrundberichte in den Themenbereichen Mediendesign, SEO und Social Media.

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Ein Gedanke zu „Social Media Trends 2011“

  1. Johannes Landinger 30. November 2010 um 14:17

    Sehr gelungener Artikel wie ich finde. Ich bin gespannt, was draus wird und wieviele der Ideen man dann tatsächlich sieht. Die Deals bei Facebook-Places haben sicherlich ernomes Potential.

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