
„Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“. Diese Phrase ist zwar abgedroschen und für Sonnenanbeter an einem verregneten Frühlingstag ein Stich ins Herz, beinhaltet aus Sicht eines Webdesigners doch erstaunlich viel Wahrheit.
Ich möchte Euch in diesem Artikel einen Überblick über eine Reihe von Tools verschaffen, mit deren Hilfe sich aktuelle Wetterinformationen auf Webseiten einbinden lassen und Euch die Möglichkeiten zeigen, inwieweit man diese an bestehende Layouts anpassen kann. Als ultimatives Roundup gibt’s im folgenden Artikel ein Tutorial, wie Ihr eine automatisierte und individuelle Wetterkarte basierend auf dem Wetter.com – API realisieren könnt.